DIE SCHNEEKÖNIGIN
Nach dem Märchen von Hans-Christian Andersen | In einer Bearbeitung von Benedikt Grubel | ab 6 Jahren
Premiere am 16. November 2025 | Theater der Jungen Welt Leipzig | Großer Saal
Regie: Benedikt Grubel | Bühne & Kostüme: Sarah Mittenbühler | Musik: Johannes Birlinger | Video: Maren Wiese | Choreografie: Sofiia Stasiv | Dramaturgie: Justus Rothländer | Theaterpädagogik: Theresa Kawalek
Mit Moritz Carl Winklmayr, Çağla Şahin, David Richter, Martin Klemm, Wiebke Jakubicka Yervis
Stimme der Schneekönigin: Katherina Sattler
Nach dem Märchen von Hans-Christian Andersen | In einer Bearbeitung von Benedikt Grubel | ab 6 Jahren
Premiere am 16. November 2025 | Theater der Jungen Welt Leipzig | Großer Saal
Regie: Benedikt Grubel | Bühne & Kostüme: Sarah Mittenbühler | Musik: Johannes Birlinger | Video: Maren Wiese | Choreografie: Sofiia Stasiv | Dramaturgie: Justus Rothländer | Theaterpädagogik: Theresa Kawalek
Mit Moritz Carl Winklmayr, Çağla Şahin, David Richter, Martin Klemm, Wiebke Jakubicka Yervis
Stimme der Schneekönigin: Katherina Sattler
Foto: Lukas Diller
ABOUT
Im Auge von Kay hat sich ein Glassplitter festgesetzt und geht nicht mehr weg. Er trübt die Sicht und lässt aus dem Herz des Jungen einen Eisklumpen werden. Brrrr, die Welt wird kalt und Kay zum Kotzbrocken. Bäh, Rosen! Bäh, nette Menschen! Sogar zu seiner allerliebsten Freundin Gerda wird Kay schrecklich fies. Als er eines Tages mit dem Schlitten auszieht und nicht mehr zurückkommt, trauert niemand mehr um ihn. Außer Gerda. Sie gibt ihren Freund nicht auf und zieht los, um die Kälte aus seinem Herzen zu vertreiben. DIE SCHNEEKÖNIGIN von Andersen ist reich an Motiven und verschlungenen Erzählungen. Eine Geschichte, die mit großer Fantasie vom drohenden Verlust einer Freundschaft handelt und der Kraft, einander nicht aufzugeben.
»Benedikt Grubel hat „Die Schneekönigin“ für das TDJW geschickt bearbeitet: Die Inszenierung funktioniert als Weihnachtsmärchen – und als Bild für eine Gegenwart der auseinanderdriftenden Wirklichkeiten.« — LVZ (Leipziger Volkszeitung)
Im Auge von Kay hat sich ein Glassplitter festgesetzt und geht nicht mehr weg. Er trübt die Sicht und lässt aus dem Herz des Jungen einen Eisklumpen werden. Brrrr, die Welt wird kalt und Kay zum Kotzbrocken. Bäh, Rosen! Bäh, nette Menschen! Sogar zu seiner allerliebsten Freundin Gerda wird Kay schrecklich fies. Als er eines Tages mit dem Schlitten auszieht und nicht mehr zurückkommt, trauert niemand mehr um ihn. Außer Gerda. Sie gibt ihren Freund nicht auf und zieht los, um die Kälte aus seinem Herzen zu vertreiben. DIE SCHNEEKÖNIGIN von Andersen ist reich an Motiven und verschlungenen Erzählungen. Eine Geschichte, die mit großer Fantasie vom drohenden Verlust einer Freundschaft handelt und der Kraft, einander nicht aufzugeben.
»Benedikt Grubel hat „Die Schneekönigin“ für das TDJW geschickt bearbeitet: Die Inszenierung funktioniert als Weihnachtsmärchen – und als Bild für eine Gegenwart der auseinanderdriftenden Wirklichkeiten.« — LVZ (Leipziger Volkszeitung)
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Foto: Lukas Diller
Fotos: Lukas Diller